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Appollo

Appollo

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Appollo ist ein 1993 im ostfriesischen Leer geborener Künstler. Schon während seiner Schulzeit entdeckte er seine Liebe zur Kunst und verstand diese seitdem als kreative und entspannende Abwechslung zum Alltag. Noch zusätzlichen Ansporn und Freude am Weiterentwickeln seiner Talente, fand er im Laufe seines Abiturs an einer renommierten Privatschule in dem er nahezu seinem gesamten Freundeskreis herausragende Kunstnoten „ermalte“. Den Ursprung seines Drangs zur Kreativität und Perfektion sieht Appollo in seiner auf Bildung ausgerichteten Erziehung und den spielerisch kreativen und gleichzeitig konkurrierenden Umgang mit seinen 4 Geschwistern. In seiner Freizeit findet der Künstler Ablenkung in der Musik, dem Reisen und ganz besonders beim Sport. 

Der studierte Wirtschaftsjurist setzt sich in seinen Arbeiten hauptsächlich mit Themen der Lebensphilosophie, Motivation und des wirtschaftlichen Handelns auseinander. Hierbei hat es ihm besonders die bekannte Figur des Dagobert Duck und dessen in den Comics skizzierten Lebensweg angetan. Auch die Figur der Daisy Duck verwendet Appollo gerne, hierbei interpretiert er sie zumeist als Sinnbild der emanzipierten, selbstständigen und intelligenten Frau, ganz so, wie sie, historisch eingebettet in ihre tatsächliche Entstehungszeit, außerhalb des Gesellschaftsbildes lebt und agiert.

Der Newcomer überzeugt bereits jetzt durch seine technische Perfektion und intelligente Sichtweise. Seine Unikate nennt Appollo selbst „Pop-Art Comics“. Als Collagen und Acrylmalerei konzipierte Arbeiten nehmen sie eigene Kindheitserinnerungen auf und weisen zeitkritisch – ironisch auf unsere Vorstellung von Realität und Wunschdenken hin. Die Hauptfigur in Appollos Werken zeigt Dagobert Duck, mit dem sich der Künstler intensiv auseinandersetzt. Es geht ihm dabei nicht um den geldgierigen und geizigen alten Onkel Dagobert, sondern vielmehr um seine Lebensphilosophie. Die an die Comic-Ikone Dagobert Duck angelehnte Ente fungiert als Leitfigur in Appollos Collagen.
Hintergrundfolie bilden mit dem „Wall Street Journal“ u. a. beklebte Leinwände, ein Verweis auf das übermächtige Präsens ökonomischer Einflüsse und Medien auf unser Denken. Mit feinem intelligentem Humor versieht Appollo seine Figuren mit imperativen Kommentaren, seine Sprache ist dabei eingängig, ohne banal zu wirken. Geradezu subversiv-satirisch ist die in der Collage aufgehobene Kombination von Darstellung realer gesellschaftlicher Fakten und der allgemein bekannten Fantasiegestalt „Dagobert“, dem Symbol für Habgier und Geiz.

„Kunst muss in erster Linie Spaß machen!“

Appollo findet selbst, dass seine Kunst in aller erster Linie Spaß machen und den Betrachter erfreuen sollte. Lebensfroh, humorvoll und leuchtend bunt, möchte er dem Zuschauer primär einen Moment der Ablenkung vom tristen Alltag schenken. Viele seiner Texte sind bei näherer Betrachtung humorvoll, mitunter leicht anzüglich und doppeldeutig. Auch versteckt er häufig kleine Eastereggs, also versteckte Überraschungen, in seinen Arbeiten, die das Betrachten und Entdecken zu einem Erlebnis machen.

 Gleichzeitig sollte der Betrachter aber auch die Möglichkeit haben, eine zweite, tiefere Bedeutungsebene in den Werken finden zu können, sowohl in der dargestellten Figur, als auch in der Aussagekraft des Motivs an sich. Dieses Können stellte er hierbei unter anderem bereits in einer eigenen Museumsausstellung unter Beweis.

„Auch der Laie muss sehen können: Das hier ist etwas Besonderes!“

Besonders begeistert der Künstler durch seine außergewöhnliche Technik und die angewandten Materialien. Mit dem Grundsatz, seinen Kunden die bestmögliche und exklusivste Qualität bieten zu können, verwendet der Künstler nur echtes 24 Karat Blattgold, Platinlegierungen, Swarovski® Kristalle und weitere weltweit zusammengetragene Materialien. So werden die Hintergrundcollagen der Arbeiten mit echten Zeitungen oder Comicstrips, teils mit hohem Sammlerwert, erstellt. Die angewandten Techniken werden fortlaufend weiterentwickelt und überraschen somit stetig auf ein Neues in ihrem finalen Erscheinungsbild.